iA Writer App Bewertungen

Ich bin wirklich zufreiden mit dieser App. ich habe vor kurzem die Markdown Unterstützung in unserem Wordpress Blog aktiviert und habe mit dem iA Writer das perfekte Gegenstück dazu gefunden. Allerdings fänd ich schön, wenn ich „(Frühjahr 2014)“ markiere und anschließend sage, dass diese Markierung kursiv sein soll, dass folgendes Ergebnis dabei heraus kommt: „*(Frühjahr 2014)*“ leider entsteht hier dann aber „(*Frühjahr 2014*)“.

Schön - aber mehr ist es nicht. Mir fehlen wirklich Sachen, die das Programm kann. * Syntax-Highlighting von Code-Passagen, die zum Beispiel mittels ```java ``` definiert werden können. Das konnte jeder andere billigere Markdown-Editor den ich gesehen habe. * Es ist offenbar nicht einmal möglich, Bilder einzubinden. * Die Layouts, in die exportiert wird, sind fest. In der Vorschau sieht es schön aus, aber sobald man nach HTML exportiert, fällt alles auf die Standard-Formatierung zurück. Schriftarten, (Farben, wenn es denn welche gäbe), alles ist weg. Das ist halt das Problem, dass man im Apple AppStore die Produkte nicht selbst testen kann, bevor man sie kauft und eine Rückerstattung wird es wohl auch nicht geben.

vorweg: gute software darf etwas kosten und aussergewöhnliche software sogar etwas mehr. Aber für das, was das Programm writer pro bietet, ist der Preis wirklich „abenteuerlich“ (vor allem auch in der iOS-Variante). Der Ansatz des Programms ist wirklich interessant und war für mich kaufentscheidend, aber . . . -Der „workflow“ ist kein echter workflow. Worin sollen sich denn „note“, „write“, „edit“ und read wirklich unterscheiden? Gerade der „note" Modus muss eine sinnvolle Stoffsammlung und Verwaltung ermöglichen. Das Schriftbild in den einzelnen Modi sollte zumindest beschränkt anpassbar sein (in einer Pro-Variante muss das möglich sein) oder sich eben besser voneinader unterscheiden. -Die „Verwaltung“ der einzelnen Texte geht so gar nicht. Nach 30 bis 40 Texten (das Programm ist für Vielschreiber gedacht!) bricht das Chaos aus. Also liebe Leute von iA Labs: hinsetzen und nochmals nachdenken. ich würde mich freuen, wenn ich für die Vers 1.1 fünf Sterne vergeben könnte.

Hinsetzen - Note Sechs - Nochmals machen und verbessern.

Eigentlich finde ich die Idee mit dem Note-Write-Edit-Read ja ganz nett. Allerdings ist das nichts weiter als eine Ordnerstruktur in der Cloud. Das Syncen funktioniert tadellos bei mir. Aber: Warum ein Unterschied zwischen Write und Edit… ich springe immer wieder zwischen Read und Edit hin und her, weil mir natürlich beim Lesen Änderungen einfallen. Das highlighting von Syntax und der Preview ist ja ganz nett, aber mir fehlt es an sinnvollen exportfunktionen. Es fehlt z.B. den Text direkt in ein Blog zu übernehmen oder sonst wie sinnvoll (neben HTML und RTF) zu exportieren. Deswegen leider nur 3 Sterne. Pro: funktioniert so weit, die „sortierung“ der einzelnen Dokumente in die verschiedenen Stadien ist ganz nett Con: zu wenig connectivity zu anderen Systemen wie blogs oder so Fazit: ganz nett, aber nicht wirklich sein Geld wert.

Ich hege eine große Sympathie für die Schreiber von iA, allerdings ist dieser Word Processor, der mit so schönen Worten und Videos angekündigt worden ist, momentan sein Geld nicht wert. Leider. Auf meinem System (MBA mit Mavericks) kommt es unerträglich häufig zu Abstürzen, weshalb ich wieder zum alten iA Writer zurück gewechselt bin. Der Sinn des Workflows hat sich mir leider auch nicht erschlossen, denn wenn ich schon zwischen den Modi „Notizen“ und „Schreiben“ hin und her wechseln soll, dann möchte ich gerne Notizen und geschriebenen bzw. zu schreibenden Text auf einen Blick haben. Dies kann ich tun, indem ich zwei Writer Pro-Fenster nebeneinander auf meinem Bildschirm positioniere, aber durch die rechte Funktionsleiste wird der Platz da schon eng. Mit zwei iA Writer-Instanzen geht es viel besser - Notizen auf der einen, zu entwickelnder Text auf der anderen Seite; übersichtlich angeordnet. Die iPad-App des Writer Pro möchte ich übrigens ausdrücklich loben.

Der Unterschied zwischen Pro und nicht Pro ist zwar nicht zu vernachlässigen, aber wenn ihr nicht auch auf eurem iOS Gerät den teureren kaufen wollt, sondern dort den günstigeren, dann synchronisiert er nicht, da die Pro und die normale Version nicht miteinander sprechen via iCloud.

Writer Pro macht erstmal alles, was es verspricht. Das Tool möchte Schreibende in ihrem Prozess unterstützen, indem es den typischen „Workflow“, den Arbeitsablauf des Schreibens abbildet und bietet dazu ein Interface, das – auf Englisch – zwischen „Note“, „Write“, „Edit“ und „Read“ unterscheidet. Richtig viel passiert nicht, wenn man zwischen den Modi hin und her wechselt, Writer Pro wechselt eigentlich bloß die Schriftart aus. Der Begriff „Workflow“ für das Wechseln der Schriftart ist nach meinem Geschmack ein großspurig - aber Gott, irgendwie muss halt jeder sein Brot verdienen. Weit eher stört mich, dass dem Tool ein paar ganz banale Features fehlen. Schriftgröße anpassen? Fehlanzeige. Auf meinem Macbook sind die Buchstaben so groß, dass ich das Fahrrad nehmen muss, um vom einen Ende der Zeile zum anderen zu kommen. Richtig hübsch sieht das alles auch nicht aus. Wenn ich schon die Farben nicht nach meinem Geschmack einstellen darf, wär’s immerhin schön, wenn der „Nightmode“ nicht aussehen tät, als würde ich durch eine Nebellandschaft wandern. Was immerhin hübsch funktioniert ist die Geschichte mit der Syntaxprüfung. Adjektive, Nomen, Verben werden alle brav hervorgehoben (allerdings so, dass man den Rest kaum mehr lesen kann). Schön, aber halt fraglich, ob’s einer braucht.

Ich benutze sie alle. Scrivener, iA-Writer, Ulysses, Text-Edit. Und jetzt auch Writer Pro. Als ich gestern im App Store darüber stolperte, war meine Neugierede sofort geweckt. Ein Programm mit einem ganz eigenen Charakter. Und das denke ich, ist nicht einfach, bei all der vorhandenen Konkurrenz. Und die Unterteilung des Workflow in die vier Modi Notiz-Schreiben-Edit-Lesen hat mir auf anhieb gefallen. Und wie die Mac User so sind, ist natürlich die Ästhetik udn die Anmutung eines Programmes ein ganz entscheidender Grund für den Kauf und die Lust, damit zu arbeiten. Bei iA Writer hat mich z.B. der blaue Cursor damals überzeugt. Und die ausgesprochen schöne Schrift. Die Reduktion auf konsequent zwei Kernelemente und Ausschaltung aller Ablenkungen. Das es hier bei Writer Pro nun gleich drei Cursorfarben gibt (grün, blau, rot), die alle einem Modus zugeordnet sind, finde ich höchst praktisch und geschmackvoll gemacht. Man sieht sofort, in welchem Modus man arbeitet. Abstürze oder Fehlfunktionen habe ich bislang noch nicht erlebt. Aber wie schon durch meine Vorredner kritisiert, ist das Potential der 4 Modi bislang noch nicht erkennbar. Man kann für Notizen ein (oder gar mehrere) eigenes Dokument im "Notiz-Modus" öffnen und den eigentlichen Text dann in einem zweiten Dokument im "Schreib Modus" fertigen. Wenn man die Modi umschaltet, soll man laut Hilfe Datei automatisch im jeweilig anderen Dokument sein. Mir ist dies bislang nicht gelungen (vielleicht wg. unterschiedlicher Dokumentnamen?). Ich bin sicher, die Entwickler werden hier noch nachlegen und den sehr interessanten Ansatz mit der Zeit verfeinern. Mein Wunsch: Eine Integration einen sehr spartanisch gehaltenen Mind-Map Teiles, der oberhalb der Notizen erscheint. Da ich sehr visuell orientiert bin, wäre so ein Tool (im Stil von Writer Pro) ein echtes Highlight. Ein für mich sehr inspiratives Programm. Und die Text / Sprache Analysefunktionen helfen mir deutlich, meine Sprache zu verbessern!

Die Synchronisation zwischen den Geräten funktioniert nicht. Wenn man auf iOS etwas ändert, wird es nicht am Mac angezeigt, oder noch schlechter, die Dateien lassen sich erst gar nicht öffnen. Ein übergreifendes Arbeiten ist somit schlichtweg unmöglich. Aber gerade deswegen habe ich mir die App’s zugelegt. Schade. Dropbox wäre mit Sicherheit die bessere Lösung. Das zeigt nicht nur diese App. Eigentlich wollte ich mit dieser App andere ersetzen, da es sich ansonsten gut mit ihr arbeiten lässt. Aber so nicht zu empfehlen, Schade.

Wer ernsthaft schreiben möchte, ist mit diesem Tool verraten und verakuft und hat zudem viel zuviel Geld ausgegeben. Mittlerweile bin ich nur noch genervt, denn dieses Programm macht genau das Gegenteil dessen, wofür es einmal angetreten war. Ich beschäftige mich mittlerweile nicht mehr so sehr damit, meine kreativen Gedanken unkompliziert, minimalistisch und ohne Schnickschnack festzuhalten. Statt dessen versuche ich hinter dass unausgereifte, technisch lückenhafte Konzept dieser App zu kommen. Es wird ein dämliches Brimborium angeboten, um den Text in verschiedenen Ansichten darzustellen. Dass nennt sich dann Workflow und beinhaltet Note, Write, Edit und Read. Ohne Mehrwert dafür vollkommen unübersichtlich in der Dateiauswahl. Welch ein Schwachsinn! Die Sync mit der iCloud klappt bei mir nicht vernünftig und anstatt mit der Arbeit (dem Schreiben) zu beginnen, kann ich erst einaml Ausschau halten nach der letzten Version meiner Texte. Schade, ich hatte mich mit dieser „Pro“ Version für OS X und IOS versorgt, weil ich von der früheren Version sehr angetan war und ich dachte, dass die Macher dieser App ihr Handwerk verstehen. Da habe ich mich getäuscht. Leider ist dieses Programm derart schlecht, dass mir das Vertrauen auf Besserung fehlt. Meine Empfehlung: Finger weg!

Writer Pro ist ein tolles Tool um Ideen und Texte in Markdown schön und schnell nieder zu schreiben. Der Export in verschiedene Dateiformate oder Druck fügt sich super in den täglichen Workflow am Mac ein. Wer die verschiendenen Bearbeitungsmodi und Pro-Features nicht braucht, ist aber mit iA Writer besser beraten.

Reduktion auf’s Wesentliche und trotzdem kommt man an die paar Formatierungsmöglichkeiten komfortabel heran.Die Syntaxerkennung ist genial. Zusammen mit der iOS App einfaches Synchronisieren von diversen Textinhalten. Das Programm ist jeden Cent wert

Bisher waren die außergewöhnlichen Funktionen von Writer pro übersichtlich auf der rechten Seite des Bildschirms ansteuerbar, womit die Formatierungen und vor allem die supergute Syntax-Kontrolle schnell und vor allem inituitiv anzusteuern waren. Mit dem aktuellen Update ist das alles zum Augensand an der unteren Seite des Bildschirms verkommen, mit viel zu kleiner Schrift, Abkürzungen für die Formatierungen, die ich mir nicht einzuprägen gewillt bin, und eine Syntaxkontrolle, die in der untersten linken Ecke des Bildschirms bzw. Fensters hängt. Was sich die Designer dabei gedacht haben, verstehe wer will. Die Benutzerfreundlichkeit ist verloren gegangen. BITTE GANZ BALD RÜCKGÄNGIG MACHEN! Und vielleicht wird bei dieser Gelegenheit auch die Workflows-Idee zu Grabe getragen, die aus meiner Sicht mehr verkompliziert als sie nutzt. Aber ich gebe immer noch 3 Sterne, das Programm ist in seinen Funktionalität richtig gut. Mit der alten Navigation ist es ein Vier- bid Fünf-Sterne-Programm.

Seit dem Update erscheint bei jedem Start die Meldung, dass die App defekt ist und neu installiert werden soll. Leider erscheint die Meldung auch nach einer Neuinstallation. Bitte dringend beheben!!!

Was soll ich sagen, habe schon viele Apps ausprobiert, was das Thema Schreiben angeht. Ich finde von alle Writer Pro am besten. Der Nightmode schont das Auge und auch das Lesen ist sehr angenehm. Mit der Formatierung in Writer pro, die kann man ganz einfach in Wordpress transformieren. Ich würde mir noch einen Unterteilung für verschiedene Sachen wünschen, mache ich halt im Moment manuell. Gruß und vielen Dank Matthias

Schlicht. Schlicht gut. Schlicht & gut. Gut, dass es schlicht ist.

Das App tut genau das was es soll: Es nimmt jeden Text entgegen. Dieser ist dann via iCloud überall verfügbar. Großartig!

Rezension iA Writer Pro Nutze hauptsächlich nur noch iA Writer Pro, obwohl ich Pages und das komplette Office Paket zur Verfügung habe. Hiermit jedoch habe ich beim Schreiben genau die Möglichkeit zur Konzentration, die ich auch mit einem weissen Blatt Papier auf einem Schreibtisch hatte. Wir wollen dabei bedenken, dass dies Programm keine Wunder bewirken kann und Zerstreuungen des Users nicht verhindern kann, aber wenn ein minimaler Wille existiert dieses Programm zu nutzen indem man es einschaltet, dann hilft es ab der ersten freien, randlosen Seite bei der Entfaltung aller nur erdenklichen Gedanken. Danke iA Writer! Nachbesserungsvorschläge: es wäre nicht abträglich vorhandene Einstellungsmöglichkeiten besser zu ordnen, besser zugänglich zu machen und womöglich Fonts (Verdana, American Type Writer etc., die nicht etwa ablenken, sondern den Schreibstil durchaus beeinflussen und wichtig sind) und Texturen (eigene Farbwahl des Blatts, Helligkeit, Papyrus, Pergament etc. fürs bislang immer nur weisse Blatt zuzulassen, die ebenfalls nicht ablenken, sondern den Stil und den Anlass des Geschriebenen entscheidend unterstützen. Beispiel für "Anführungszeichen oben" Einstellungs-(Irr-)Weg: Edit Spelling and Grammar Show Spelling and Grammar Automatic by Language {Änderungsfeld rechts} Open Text Preferences (Sprung in das OS von Apple, den Bereich, der auch über Launchpad, Systemeinstellungen, Tastatur zugänglich ist.) Tastatur/Text Typographische Interpunktion Anführungszeichen oben einstellbar für alle Texte, die auf dem OSX geschrieben werden - gleichgültig welches Programm genutzt wird. Auf Verbesserungsvorschläge reagiert die Redaktion prompt, aber ablehnend mit allzu selbstgefälligem Hinweis auf die "Philosophie" des Purismus, dem das Programm verpflichtet sei. Auf eine inhaltliche Argumentation wird nicht eingegangen. Hoffentlich sind die Macher nicht davon überzeugt nichts mehr tun zu müssen und das Programm nicht weiter zu entwickeln… Was sich nicht mehr entwickelt wird schnell Geschichte. Also schön aufpassen liebe Redaktion - es wäre zu schade.

Jetzt hat dann für mich auch endlich nvALT als Dokumentenbrowser ausgedient. iA Writer in simple fand ich schon immer gut. Toll! Danke!